Eine „neue" Workstation gefällig? - Und das bitte ohne gleich das Budget für einen Kleinwagenkauf auf den Tisch zu legen? Zu den beliebtesten Budget-Kandidaten zählen die Lenovo ThinkStation P520, HP Z4 G4 und Dell Precision 5820. Doch wie unterscheiden sich diese drei? Welche der refurbished Workstations ist für Ihren Einsatzzweck die beste Wahl?
In diesem umfassenden Vergleich analysieren wir die Stärken und Schwächen der drei Workstations, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. Wir gehen auf die technischen Daten ein und zeigen Ihnen, warum eine professionell aufbereitete Workstation die preiswerte Investition in Ihre Produktivität und Ihre KI-Projekte ist. Egal ob ambitionierter Hobby-Entwickler & -Designer, Selbstständiger oder Unternehmer: Hier finden alle eine Hilfe bei der Suche nach einer günstigen Profi-Workstation.
Die Kontrahenten im kurzen Überblick
HP Z4 G4 – der beliebte Allround-Performer
Die Z4 G4 ist eine sehr beliebte Workstation: stabiler Betrieb, leise und in Varianten mit Core-X bis Xeon-W erhältlich. In der Intel Xeon-Variante ist es die einzige Workstation in diesem Vergleich mit gleich zwei integrierten LAN-Ports (beide für Gigabit-LAN).
Dell Precision 5820 – der Storage-Spezialist
Der 5820 ist bekannt für die FlexBay (Front-Caddys für ODDs, HDDs, m.2 NVMe und U.2 SSDs) und UltraSpeed-Trägerkarten. Damit entstehen sehr bequem schnelle NVMe-Arrays. Es ist die einzige Workstation in diesem Vergleich, die es ermöglicht, nahezu alle Speicherlaufwerke von außen zu erreichen, ohne das Gehäuse zu öffnen.
Lenovo ThinkStation P520 – der preiswerte Alleskönner
Die P520 bietet eine robuste Workstation-Plattform. Preislich sind diese refurbished Workstations auf dem Gebrauchtmarkt oft am günstigsten zu bekommen. Sie bieten hervorragende Um- & Aufrüstmöglichkeiten. Der offizielle Lenovo Online Shop bietet in Deutschland & Europa eine leicht zugängliche Auswahl an Zubehör & Ersatzteilen für Jedermann.
Übersichtstabelle: HP Z4 G4 Tower vs. Dell Precision 5820 vs. Lenovo ThinkStation P520
Für einen schnellen Überblick haben wir die wichtigsten technischen Daten der drei Workstations in einer Tabelle zusammengefasst.
💡 Wichtiger Hinweis vorab
Sowohl HP als auch Dell bieten Optionen mit Intel Core X-Series CPUs. Dies führt zu Einschränkungen bei der Funktionalität (weniger nutzbare PCIe‑Slots, weniger m.2 NVMe Laufwerke). Lenovo verzichtet bei der P520 auf diese Option.
Quellen & weitere Daten
Wir beziehen uns in den nachfolgenden Abschnitten weiterhin auf diese offiziellen Angaben und geben diese nicht explizit jedes Mal als Quelle an.
HP Z4 G4: Quickspecs & Datenblatt
Dell Precision 5820 Tower: Benutzerhandbuch
Lenovo ThinkStation: Datenblatt & Power Configurator
Detailanalyse: Wo liegen die Unterschiede im Detail?
Die Tabelle zeigt, dass die Workstations auf dem Papier ähnlich sind. Die Unterschiede stecken jedoch im Detail. Lassen Sie uns die Ausstattungsmöglichkeiten genauer betrachten.
Prozessorleistung (CPU): Das Herzstück Ihrer Workstation
Alle drei Modelle setzen auf die leistungsstarke Intel Skylake-W oder Cascade Lake-W Plattform (Xeon W-2100/W-2200), die für professionelle Single-Socket-Anwendungen konzipiert ist.
- HP Z4 G4 & Dell 5820: Diese beiden bieten die größte Flexibilität, da sie sowohl Intel Xeon W als auch Intel Core X Prozessoren (z.B. Core i9-10980XE) unterstützen. Xeon W-Prozessoren sind ideal für Anwender, die auf ECC-RAM (Error-Correcting Code) für maximale Datenintegrität angewiesen sind. Core X-CPUs hingegen bieten oft höhere Turbotaktraten und sind eine exzellente Wahl für Aufgaben, die von hoher Single-Core-Leistung profitieren.
- Lenovo ThinkStation P520: Lenovo konzentriert sich bei diesem Modell ausschließlich auf die Intel Xeon W Prozessoren. Dies positioniert die P520 als eine reinrassige, auf Stabilität und Zuverlässigkeit getrimmte Workstation.
Arbeitsspeicher (RAM): Der Schlüssel für Multitasking und für das Bearbeiten großer Datensätze
Alle drei Workstations sind mit 8 DIMM-Steckplätzen ausgestattet und unterstützen beeindruckende 512 GB DDR4 ECC RDIMM. Damit sind sie bestens für speicherintensive Aufgaben gerüstet. Der Hauptunterschied liegt in der CPU-Abhängigkeit: ECC-RAM wird nur in Kombination mit Xeon‑W‑Prozessoren unterstützt.
Achten Sie daher beim Kauf der HP Z4 G4 und Dell 5820 genau auf die CPU-Ausstattung, wenn Ihnen ECC-RAM wichtig ist.
Grafikleistung (GPU): Die Power für Visualisierung
Alle drei Modelle bieten zwei vollwertige PCIe 3.0 x16 Steckplätze und können somit zwei Dual-Slot-Karten aufnehmen. Beim Einsatz von zwei Nvidia‑GPUs mit je 48GB VRAM kann eine Gesamtkapazität von 96GB VRAM erreicht werden. Damit lassen sich vergleichsweise große LLMs lokal hosten und fein-tunen. Dazu sind jeweils die stärksten Netzteil-Optionen nötig (900 bis 1000W).
Erneut gilt es auf die CPU-Wahl zu achten: Mit Intel X-Series Prozessoren wird nur ein PCIe x16 Slot unterstützt.
💡 Hinweis: RTX 5090 Kompatibilität
Für die neueste High-End-Gaming-GPU RTX 5090 kann kein stabiler Betrieb garantiert werden. Deren Leistungsbedarf allein liegt bei ca. 600W und erfordert Netzteile jenseits der 1000W-Marke.
Speicherlösungen und Erweiterbarkeit: Flexibilität ist Trumpf
- Dell Precision 5820: Hier ist Dell der klare Sieger. Das Gehäuse bietet Platz für bis zu fünf 3.5-Zoll- oder sechs 2.5-Zoll-Laufwerke. Das Highlight ist das innovative FlexBay-Design an der Front.
- Lenovo ThinkStation P520: Die P520 bietet ein solides Fundament mit bis zu vier internen 3,5-Zoll-Laufwerksschächten und zwei Onboard-M.2-Slots. Die internen Caddys können ohne Wechsel, dank spezieller Mechanik, direkt von 3.5" auf 2.5" umgewandelt werden.
- HP Z4 G4: Die Z4 G4 ist am konservativsten ausgestattet und bietet standardmäßig zwei interne 3,5-Zoll-Schächte. Eine Option, die beiden 5.25" ODD Bays in 2x 3.5" / 2.5" HDD Bays umzuwandeln, besteht hier ebenfalls.
Workstations als KI-Server für lokale LLMs?
Die Arbeit & Entwicklung künstlicher Intelligenz, insbesondere der großen Sprachmodelle (LLMs), erfordert spezielle Hardware. Genau hier spielen High-End-Workstations wie die HP Z4 G4, Dell 5820 und Lenovo P520 ihre Trümpfe aus. Sie schließen die Lücke zwischen einem normalen Desktop-PC und einem sündhaft teuren, dedizierten KI-Server. Die Möglichkeit eines lokalen Hostings der KI-Modelle bietet zusätzlichen Datenschutz, was gerade für Unternehmen mit kritischen Kunden- oder Patientendaten, einen weiteren Vorteil bietet.
Die Schlüsselfaktoren für lokale KI: VRAM, RAM und Power
- Grafikkarten-Speicher (VRAM): Dies ist der wichtigste Faktor. Je mehr VRAM, desto größere und präzisere Modelle können Sie laden.
- System-Arbeitsspeicher (RAM): Eine große Menge an RAM (128 GB, 256 GB oder mehr) ist essenziell, um auch riesige Modelle über CPU-Offloading laden zu können oder direkt über die CPU zu betreiben.
- Stromversorgung und Kühlung: Ein starkes Netzteil und ein durchdachtes Kühlkonzept sind unabdingbar für einen stabilen 24/7-Betrieb.
Eignung der Workstations für KI- und LLM-Aufgaben
Alle drei hier verglichenen Workstations erfüllen die Grundvoraussetzungen für professionelle KI-Projekte und können als leistungsstarke KI-Clients oder sogar als lokale KI-Server eingesetzt werden.
Worauf kommt es an? - Wir haben es in der nachfolgenden Tabellen-Übersicht zusammengefasst:
Ja, die drei Tower eignen sich hervorragend als lokale LLM-Knoten für Inferenz, RAG-Anwendungen und Feintuning (LoRA/QLoRA). Für Training „from scratch" großer Modelle reichen Single-Socket-Tower erfahrungsgemäß nicht. Feintuning kleinerer und mittlerer Modelle sowie Multi-User-Serving sind jedoch realistisch und wirtschaftlich gut umsetzbar.
Was realistisch möglich ist auf den verglichenen Workstations
- LLM-Inferenz lokal (z. B. mit Ollama, vLLM, text-generation-webui, llama.cpp)
- RAG-Workloads: Einbettungen (Embeddings), Vektor-Suche (FAISS/Qdrant/Weaviate), Retrieval-Pipelines
- Feintuning kleinerer / mittlerer Modelle via LoRA/QLoRA (z. B. 7B–13B)
- Mehrbenutzer-Serving im eigenen LAN / im Intranet (Reverse-Proxy, Auth, Rate-Limits)
- Agent-Workflows (Tools, Function-Calling, strukturiertes Output-Parsing)
- Scraping & Auswertung aus internen oder externen Quellen (Web-Scraping)
- Weitere Einsatzgebiete je nach Hardware-Konfiguration vor feingetunten LLMs
Kaufberatung: Worauf achten beim Kauf einer gebrauchten Workstation?
Checkliste - Vor dem Kauf einer refurbished Workstation prüfen:
- Achten Sie auf Garantie & Rückgaberecht – RAM-Koenig.de bietet Ihnen mind. 12 Monate Gewährleistung auf das Workstation-Sortiment und 14-tägiges Rückgaberecht.
- Netzteil-Leistung: passend zur geplanten GPU (mind. 600W für einzelne Grafikkarten, mind. 900W für Dual-GPU-Setup).
- RAM-Bestückung (Dual-/Quad-Channel) und freie RAM-Slots: Wie viel RAM wurde bereits verbaut und auf wie viele RAM-Riegel ist dieser verteilt?
- PCIe-Slots: Frei für künftige oder geplante Upgrades (Capture, 10/25/100 GbE, Storage). Achten Sie auf den nötigen Abstand zwischen den PCIe-Slots bei GPU- & Dual-GPU-Setups.
- NVMe SSD- & Speicher-Ausstattung: Wieviel Speicherplatz benötigen Sie lokal? Lässt sich dieser einfach erweitern? Sind HDD-Käfige & -Caddys verfügbar oder wenigstens nachbestellbar?
- Akustik & Thermik: saubere Kühlkörper, Staubfilter (falls vorhanden). Wechseln Sie ggf. nach dem Kauf die Wärmeleitpaste. Laute & klackernde Lüfter sind manchmal ein Zeichen für ein defektes Lüfterlager. Ein Tausch ist ratsam (teilweise durch 3rd Party Lüfter günstig umsetzbar).
Aufrüst- & Kompatibilitäts-Tipps
- CPU: Prozessoren lassen sich gut aufrüsten und sind auf dem Refurbished-Markt gut zu bekommen. Achten Sie auf die notwendige Zahl von Kernen & Threads (bei den vorgestellten Modellen bis zu 18 Kerne / 36 Threads möglich). Bei Anwendungen mit starkem Fokus auf die Single-Thread-Leistung ist eine höher getaktete CPU mit weniger Kernen vorteilhafter und günstiger.
- RAM: 128–256 GB sind für viele KI-/RAG-Stacks ideal; große CAD/Sim-Projekte profitieren ebenfalls. Achten Sie dabei auf die Taktung und gleichmäßige Verteilung der Riegel auf die verfügbaren Slots (für Dual- oder Quadchannel-Betrieb). Nehmen Sie nach Möglichkeit ECC-RAM, bestehend aus gleichen Riegeln.
- GPU-Klasse nach VRAM wählen: 24 GB für 7B/13B komfortabel, 48 GB für größere/mehrere Instanzen.
- NVMe SSDs & Speicher: RAID-Konfigurationen sind sowohl für m.2 SSDs als auch 2.5" / 3,5″-Laufwerke möglich. Am besten vom Beginn an einrichten, um eine Datensicherheit zu gewährleisten.
- Netzwerk: Gigabit-LAN genügt für die meisten Fälle, 10 GbE sinnvoll bei Verwendung der Workstation als Server, insofern die vorhandene Infrastruktur es hergibt.
- Treiber & Frameworks: Wird unter Windows über die Hersteller-Tools (z.B. Lenovo-Vantage bereitgestellt). Unter Linux ist vor allem die richtige Wahl der Treiber für die GPUs nötig. Auf das Update der Secure-Boot-Zertifikate bis Juni 2026 achten, sonst wird das System ggf. nicht mehr ins Betriebssystem booten können.
Fazit: Wer gewinnt das Workstation-Duell?
Ob HP Z4 G4, Dell Precision 5820 oder Lenovo ThinkStation P520: Mit klarer Planung für RAM, VRAM, NVMe und Netzwerk erhalten Sie eine langlebige Plattform – für klassische Pro-Workflows ebenso wie für lokale LLMs und interne KI-Services.
Entscheidend ist die Ausstattung der jeweiligen Workstation. Diese ist variabel und kann noch nach dem Kauf angepasst werden.
Je nach Aufgabengebiet und verfügbarem Budget gibt es jeweils einen anderen „Gewinner".
Anwendungsfälle: Welche Workstation für wen?
- Der Allrounder fürs Büro – HP Z4 G4: Aufgrund des leisen Betriebs sind diese Workstations ideal, wenn sie nahe des Arbeitsplatzes oder direkt am Arbeitsplatz betrieben werden. Insbesondere dann interessant, wenn die wichtigen Projektdaten extern gespeichert werden. Vergessen Sie jedoch nicht, ggf. die Wärmeleitpaste zu erneuern und ggf. die Lüfter zu reinigen.
- Der Datenspezialist – Dell Precision 5820: Hier wird es interessant, wenn man einen möglichst günstigen Backup-Server oder eine DiY-NAS benötigt. Höchste Anzahl an Laufwerken in diesem Vergleich und nahezu alle davon sind über FlexBays von außen erreichbar (von Vorteil, wenn z.B. in 19" Racks verbaut). Dabei kann parallel dennoch ein 5.25" Slim-ODD-Laufwerk betrieben werden.
- Die Allzweck-Workstation zum kleinen Preis – Lenovo ThinkStation P520: die ideale Workstation für Ingenieure, Entwickler, Arztpraxen und Finanzexperten. Sie sind günstig und vielseitig. Die erstklassige Ersatzteilversorgung bietet eine einfache Möglichkeit, Aufrüstungen durchzuführen.
Immer noch offene Fragen? - Hier kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen
Wie viel RAM unterstützen Z4 G4 / 5820 / P520?
Je nach CPU-Generation und -Typ unterstützen alle drei Workstations bis zu 512 GB (ECC-)RAM. Für Details beachten Sie die Hinweise der Datenblätter sowie Produkthinweise der Intel-CPUs.
Eignen sich die verglichenen Workstations für Dual-GPU?
Grundsätzlich ja – bei passendem Slot-/Kühl-Layout sowie passenden Abmessungen und Stromsteckern. Generell können jedoch nur Dual-Slot-GPUs für solch ein Setup verwendet werden. Eine Triple-Slot-Grafikkarte würde den PCIe-Slot der zweiten GPU versperren.
Welche Netzteile sind für ein Dual-GPU-Setup nötig?
Planen Sie 900–1000 W und ausreichend 6/8-Pin-Stecker ein. Teilweise sind optionale Stromstecker nötig, so gibt es beim P520 z.B. einen Y-Kabel-Satz mit jeweils 8-Pin + 6-Pin Steckern (Teile-Nummer: 5C10U58233).
Wie viele M.2-SSDs sind bei diesen Workstations möglich?
Z4 G4: 1–2 on-board, mehr via PCIe-Adapter; 5820: sehr flexibel über FlexBay/UltraSpeed; P520: per originalem Quad-Adapter sehr hohe M.2-Zahl (abhängig davon, wie viele PCIe-Lanes von den insgesamt 48 noch frei zur Verfügung stehen).
Sind refurbished Workstations besser als neue Consumer-Desktop-PCs?
Für den professionellen Einsatz meist ja. Denn sie haben: mehr PCIe-Lanes/Slots, ECC-RAM-Support, langen Update-Support für Treiber & BIOS und ISV-Zertifizierungen.
Eignen sich die Workstation-Tower als lokaler KI-Server für LLMs?
Ja: ideal für Inferenz, RAG und LoRA/QLoRA. Empfohlen sind 24–48+ GB VRAM, 128–256 GB RAM und 2–4× NVMe; großes Pretraining erfordert Cluster. Optional sind Rackmount-Kits einsetzbar zur Montage in 19"-Server-Schränken.
Woher stammen die refurbished Workstations überhaupt?
In der Regel handelt es sich um gewerbliche Leasingrückläufer. Daher können diese generell mit vollem Mehrwertsteuersatz verkauft werden. Für jede bei RAM-KÖNIG gekaufte Workstation erhalten Sie also generell eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt.
Mit welchem Betriebssystem lassen sich die gebrauchten Workstations betreiben?
Die Geräte laufen entweder mit Windows 11 Pro oder haben eine COA-Lizenz für Windows 11 for Workstations. Sind aber auch kompatibel mit Linux (Ubuntu, Fedora, Debian usw.).
Falls Sie noch weitere Fragen rund um das Thema NUCs haben, lassen Sie gerne einen Kommentar da. Wir werden versuchen, Ihre Frage zu klären und unsere FAQ zu erweitern.
Weiterführende Links
Unser Blog: https://www.ram-koenig.de/blog
Unser Workstation-Sortiment: Workstations & PCs bei RAM-König.de
Unser ECC-RAM-Sortiment: DDR4 Server RAM
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